Das Wort Design wird sehr oft nur mit einem Endergebnis in Verbindung gebracht. Wir sprechen von gutem Design, wenn etwas ästhetisch ansprechend ist und eine gut durchdachte Benutzbarkeit (=Usability) aufweist.
Unter Design Thinking versteht man die Anwendung von Design als Methode und Denkprozess der in allen Bereichen eines Unternehmens sehr nützlich sein kann. Ziel ist es dabei eine kreative nicht-lineare Denkweise für neue Ideen und zur Lösung von Problemen im Geschäftsalltag anzuwenden, wie sie auch bei klassischen Design-Prozessen verwendet wird.
Bisher übliche Vorgehensweisen, wie der lineare Entwicklungsprozess von Geschäftsmodellen, sind wegen den zunehmend konkurrierenden Produkt- und Geschäftsideen zu langsam, zu unzuverlässig und damit zu teuer.
Mit der Design Thinking Methode und dem Einsatz von virtuellen Prototypen können wir Geschäftsmodelle rasch, wirksam und dadurch wirtschaftlich entwickeln beziehungsweise weiterentwickeln.
Der iterative Prozess reduziert dabei nicht nur das Risiko neuer Projekte bei deren Umsetzung, sondern bietet auch Antworten auf (noch) nicht gestellte Fragen und liefert damit fundierte Entscheidungsgrundlagen.